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Das Königreich Ohl - Lehen Planspiel

Öffentlich·18 Mitglieder

Gepinnte Beiträge

Regeln des Planspiel:


Voraussetzung zur Teilnahme ist ein Lehen / eine Burg / Institution / Etablissement im Königreich Ohl.


Die ORGA postet in diesem Forum Ereignisse und Vorfälle welche direkt oder indirekt Einfluss auf die Geschicke des Lehen, seiner Bewohnung & seines Lehnsherren nehmen.


Ziel ist es Spiel & Anspielpunkte IT zu erschaffen und das virtuelle Lehen & Leben zu bereichern.


Selbstverständlich ist die Teilnahme kein Muss.


Die sich hier beeidigende Spieler haben die Möglichkeit hier ihre "Maßnahmen" & Aktionen kurz und knapp deutlich an die ORGA zu übermitteln. Einmal wöchentlich werden dann von Seiten der ORGA Ereignisse und Reaktionen gepostet.


Tipps für die Fahrzeugübergabe: So vermeiden Sie Ärger bei Rückgabe

Bei der Übernahme des Mietwagens sollten Sie das Fahrzeug innen und außen genau auf bereits vorhandene Schäden überprüfen. Dokumentieren Sie jeden Kratzer, jede Delle und jeden Innenschaden mit Fotos oder einem Video und lassen Sie sich diese im Übernahmeprotokoll vom Vermieter bestätigen. Überprüfen Sie auch den Kraftstoffstand und fragen Sie nach der genauen Tankrückgaberegelung ("voll zu voll" ist am günstigsten).

FAQ:


F: Was passiert, wenn ich einen Schaden übersehe?


A: Ohne Dokumentation im Protokoll riskieren Sie, dass Ihnen der Schaden bei Rückgabe angelastet wird. Seien Sie deshalb penibel.


F: Kann ich den Wagen mit leerem Tank zurückgeben?


2 Ansichten

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Die Suche nach Vergeltung


Es war kalt und der Abend warf bald sein dunkles Tuch über die Landschaft.

Schon einige Tage war es her, das der erste Schnee gefallen war und da wo er nicht bisher entfernt wurde lag er einem ausgewachsenen Manne bis zum Oberschenkel.

Der Hirsch der auf der Suche nach etwas Futter war, bemerkte die zwei dunklen Gestalten erst im letzten Moment. Da surrte schon ein Pfeil an ihm vorbei und er ergriff sofort die Flucht.

Donnernd nähert sich dem Ort an dem Berold und Gilbert am Ufer standen und tief ein und ausatmen ein Pferd mit schwerem Hufschlag. Aus der Richtung aus der die beiden Ritter heute morgen kamen und den Bauernsohn mitbrachten, galoppiert ein braunes Pferd mit schwarzer Mähne heran. Auf desen Rücken sitzt ein Mann in schwerer Rüstung. Das Visier der Beckenhaube ist herunter gelassen und lässt keinen Blick auf das Gesicht des heran nahenden zu. Das Visier ist mit sich abwechselnden Weis-grünen Streifen verziert. Die Rüstung reflektiert nicht die Sonne, sondern wirkt als leuchtet sie grünlich. In seiner Hand hält der Reiter einen langen Anderthalbhänder. Ein grüner Wappenrock weht unter der Plattenrüstung hervor. Die beiden Ritter atmen beim Näher kommen des Reiters überrascht aber glücklich. Sie erkennen nun auf dem samtenen Grund der Brust fünf silberne Sterne und auf dem metallischen Teil einen stehenden Fuchs Aus Messing. Als der Reiter nahe genug heran ist spricht Berold diesen an. „Verzeiht Herr Ritter, doch wahrlich scheint ihr im rechten Moment zu erscheinen.“ Gilbert grinst den Neuankömmling ebenfalls glücklich an, „William, wurde aber auch Zeit. Wir dachten schon du erscheinst nicht mehr und lässt uns hängen?!“

Der grüne Ritter lässt sein Pferd langsamer werden und stoppt kurz vor dem doch sichtlich erschrocken Bauernsohn. „Ach wisst ihr, eigentlich fand ich es bei unserer Markgräfin so schön, da wollte ich garnicht mehr weg.„ William zu Galgenberg öffnet sein Visier und zwinkert seinen beiden Ritterbrüdern und Freunden aufmunternd zu.

“Sagt mal, müsst ihr zwei immer so übertreiben?“ fragt William und weist auf den See.


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An der Brücke zu Rickenbach flattert ein angeschlagener Aushang!


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Karl Manger
Karl Manger
Feb 08, 2023

Erneut gibt es Aufruhr in Siefentrutz. Die Lehen Rickenbach und Kohlheim machen erneut von sich reden. Hungersnot? Räuberbanden? Brände? Sittenverfall? Umgehend wurde Klaas der Aufdringliche vom markgräfischen Beobachter in die Regionen entsendet, um die Wahrheit aufzudecken. Im folgenden ein ungeschnittener Auszug eines Gespräches von Klaas und einer anständig ehrlich arbeitenden Dame. "Ein Verbrechen ohne Gleichen" beschwert sich die Frau. " Sie hatten Tradition und ihre Legitimation dort auszuharren. Sturm, Sonne, Regen, Schnee nichts konnte sie von ihrer Aufgabe abhalten. Und nun? Wie sollen die reisenden Herren mein Establishment erreic.." Die Händlergilde hat bereits angekündigt, vor Kathrina zu eilen, um die Missstände anzuprangern. Hilflosigkeit zeichnet sich ab, jetzt wo jegliche Brücken- und Wegpunktschilder ausgetauscht wurden. Wo gestern noch säuberlich der Weg zur nächsten Stadt gezeigt wurde glänzt heute nun ein unbeschriebenes neues Stück Holz. Wo einst die Brückenzölle niedergeschrieben, heute gähnende Leere auf geschliffenen Holztafeln. Wie wird die Obrigkeit um Frau von Boventin und Sire William zu Galgenberg nun reagieren? Noch immer sind die Flüsse blockiert und schon ereilt das gebeugt Land das nächste Unheil. Klaas der Aufdringliche wird weiter berichten

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Mark Nordhalben
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